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   BFH, 30.09.1954 - IV 602/53 U   

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https://dejure.org/1954,643
BFH, 30.09.1954 - IV 602/53 U (https://dejure.org/1954,643)
BFH, Entscheidung vom 30.09.1954 - IV 602/53 U (https://dejure.org/1954,643)
BFH, Entscheidung vom 30. September 1954 - IV 602/53 U (https://dejure.org/1954,643)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 59, 381
  • DB 1954, 1058
  • BStBl III 1954, 357
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 08.04.1954 - IV 342/53 U

    Werbungskosten im Zusammenhang mit mit der nebenamtlichen Lehrtätigkeit als

    Auszug aus BFH, 30.09.1954 - IV 602/53 U
    Vgl. das Urteil des erkennenden Senats IV 342/53 U vom 8. April 1954 (Bundessteuerblatt 1954 III S. 188).
  • RFH, 17.02.1926 - VI A 100/26
    Auszug aus BFH, 30.09.1954 - IV 602/53 U
    Vgl. das Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 100/26 vom 17. Februar 1926 (Slg.Bd. 18 S. 26).
  • BFH, 18.11.1977 - VI R 142/75

    Aufwendungen aufgrund einer vom Steuerpflichtigen zur Aufrechterhaltung des

    Im Falle einer Bürgschaft kann die Zwangsläufigkeit deshalb nur dann bejaht werden, wenn die Übernahme der Bürgschaft nicht aber die spätere Zahlung aufgrund der Bürgschaft zwangsläufig war (vgl. auch BFH-Urteile VI R 123/66 vom 30. September 1954 IV 602/53 U, BFHE 59, 381, BStBl III 1954, 357; vom 19. Juli 1957 VI 80/55 U, BFHE 65, 399 BStBl III 1957, 385).
  • BFH, 11.01.1966 - I 53/63

    Verlust aus freiberuflicher Tätigkeit - Überlassung von Geldbeträgen als Ausübung

    Er war zur Überlassung der Geldmittel nicht durch Umstände gezwungen, die von seinem Willen unabhängig waren (Urteile des BFH IV 602/53 U vom 30. September 1954, BStBl 1954 III S. 357, Slg. Bd. 59 S. 381; IV 287/60 U vom 12. Dezember 1963, BStBl 1964 III S. 299, Slg. Bd. 79 S. 184).
  • FG Köln, 06.08.2002 - 2 K 4523/01

    Jurastudium eines Postbeamten des gehobenen Dienstes und Entrichtung einer

    Entscheidend ist vielmehr, ob die Aufwendungen dem Grunde nach auf einer freien Entscheidung des Steuerpflichtigen beruhen oder ob sie ihm von außen aufgedrängt worden sind (BFH-Urteile vom 18.7.1986 III R 178/80, BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745; vom 9.5.1996 III R 224/94, BFHE 181, 12, BStBl II 1996, 596) Deshalb ist insbesondere die Erfüllung freiwillig eingegangener Rechtspflichten nicht als zwangsläufig anzusehen (BFH-Urteile vom 30.9.1954 IV 602/53 U, BFHE 59, 381, BStBl III 1954, 357; vom 26.5.1971 VI R 271/68, BFHE 102, 389, BStBl II 1971, 628).
  • BFH, 19.07.1957 - VI 80/55 U

    Rechtmäßigkeit der Behandlung der Schuldrückzahlung bei Vermögensverfall nach

    Aufwendungen zur Tilgung von Schulden können nach allgemeiner Auffassung für eine Steuerermäßigung wegen außergewöhnlicher Belastung gemäß § 33 EStG in Betracht kommen, wenn die Schuldaufnahme durch Ausgaben veranlaßt wurde, die als zwangsläufig und als außergewöhnlich im Sinne dieser Vorschrift anzusehen sind (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 602/53 U vom 30. September 1954, Slg. Bd. 59 S. 381, Bundessteuerblatt - BStBl - 1954 III S. 357; Abschn. 210 a Abs. 2 der Einkommensteuer-Richtlinien - EStR - 1951).
  • BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U
    Die Zahlungen, die der Bf. zur Erfüllung der Bürgschaftsverpflichtungen leistete, erwuchsen ihm nicht zwangsläufig ( § 33 Abs. 1 EStG ), weil er zur Eingehung der Bürgschaft (Schuldaufnahme) nicht durch Umstände gezwungen war, die von seinem Willen unabhängig waren (vgl. das vom Finanzgericht angeführte Urteil des Bundesfinanzhofs IV 602/53 U vom 30. September 1954, BStBl 1954 III S. 357, Slg. Bd. 59 S. 381).
  • BFH, 12.05.1967 - VI R 123/66

    Gezahlte Schuldzinsen eines Vorstandsmitglieds als Werbungskosten

    Nimmt ein Steuerpflichtiger ein Darlehen auf, so können nach der ständigen Rechtsprechung des BFH die Rückzahlungen nach § 33 EStG nur berücksichtigungsfähig sein, wenn die Aufnahme der Schuld auf eine außergewöhnliche Belastung im Sinn dieser Vorschrift zurückzuführen ist (Urteile IV 602/53 U vom 30. September 1954, BFH 59, 381, BStBl III 1954, 357; VI 80/55 U vom 19. Juli 1957, BFH 65, 399, BStBl III 1957, 385).
  • BFH, 06.03.1964 - VI 133/63 U

    Steuerrechtliche Behandlung von Rückzahlungsraten von Studiendarlehen

    Ausgaben zur Tilgung von aufgenommenen Schulden kann ein Steuerpflichtiger als außergewöhnliche Belastungen nur geltend machen, wenn er durch die Schuldentilgung in seinem Einkommen wesentlich beeinträchtigt wird und die Aufnahme der Schulden selbst außergewöhnlich und zwangsläufig war (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 602/53 U vom 30. September 1954, BStBl 1954 III S. 357, Slg. Bd. 59 S. 381).
  • BFH, 17.02.1955 - IV 618/53 U

    Voraussetzung für die Tilgung von Schulden als aussergewöhnliche Belastung

    Vgl. das Urteil des erkennenden Senats IV 602/53 U vom 30. September 1954 (Bundessteuerblatt - BStBl. - 1954 III S. 357).
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